SHB STEINBRUCH + HARTSCHOTTERWERK BLAUSEE-MITHOLZ AG
ÖkologieSHB STEINBRUCH + HARTSCHOTTERWERK BLAUSEE-MITHOLZ AG
ÖKOLOGIEVerantwortung für unseren Lebensraum
Ein sorgfältiger und umweltverträglicher Materialabbau ist für uns ebenso selbstverständlich wie der vorschriftsgemässe Wiederaufbau und die ökologisch sinnvolle Rekultivierung der abgebauten Gebiete.
Ein sorgfältiger und umweltverträglicher Materialabbau ist für uns ebenso selbstverständlich wie der vorschriftsgemässe Wiederaufbau und die ökologisch sinnvolle Rekultivierung der abgebauten Gebiete.
Obwohl die Abbaustellen von Menschen geschaffene Elemente der Landschaft sind, bieten sie doch Lebensraum, der Seltenheitswert besitzt.
Es entstehen immer wieder trockene Kiesflächen oder Nassstandorte, die in kurzer Zeit besiedelt werden: So wachsen z.B. Johanniskraut, Weidenröschen und Honigklee sowie geschützte einheimische Orchideen. Vogel und Schmetterlinge finden ebenso ideale Bedingungen wie die Zauneidechse.
Recycling
Das Wasser aus den Waschprozessen wird in einer mechanischen Kläranlage gereinigt und wieder verwendet. Der Schlamm aus der Kläranlage gelangt in eine Kammerfilterpresse. Die daraus anfallenden Schlammkuchen werden zum Auffüllen der Grube verwendet. Wasserverluste werden mit Wasser aus der Kander ersetzt.
Renaturierung
Es ist wichtig, die vorübergehend genutzten Abbaugebiete wieder herzustellen und die Flächen gesund und gepflegt zu hinterlassen. Der vor dem Abbau abgetragene Waldboden muss wieder angelegt werden. Dazwischen braucht der Boden genügend Zeit, damit sich die nötigen Pflanzenwurzeln bilden und Kleinlebewesen ansiedeln können. Eine gute Rekultivierung nimmt deshalb rund drei Jahre in Anspruch.
Es ist wichtig, die vorübergehend genutzten Abbaugebiete wieder herzustellen und die Flächen gesund und gepflegt zu hinterlassen. Der vor dem Abbau abgetragene Waldboden muss wieder angelegt werden. Dazwischen braucht der Boden genügend Zeit, damit sich die nötigen Pflanzenwurzeln bilden und Kleinlebewesen ansiedeln können. Eine gute Rekultivierung nimmt deshalb rund drei Jahre in Anspruch.